Weihnachtszauber
Adventskalender für Kinder: Die besten Ideen zum Befüllen
13.09.2025
TeeFee
Das Jahr neigt sich dem Ende zu – und mit ihm beginnt eine der schönsten Zeiten überhaupt: die Adventszeit. Schon in wenigen Tagen dürfen die Kleinen endlich das erste Türchen am Adventskalender öffnen.
Für Kinder ist das tägliche Ritual eine kleine Sensation. Die Neugier, die Überraschung, das frühe Aufstehen – selbst Morgenmuffel springen im Dezember plötzlich freiwillig aus dem Bett. Kein Wunder: Ein liebevoll gestalteter Adventskalender steigert die Vorfreude aufs Christkind und bringt jeden Tag ein bisschen Magie in den Familienalltag. Doch was kommt eigentlich in so einen Adventskalender für Kleinkinder?
Was ist sinnvoll, was macht Freude – und wie schafft man es, nicht wieder nur auf Schokolade zurückzugreifen? Wir haben für euch die schönsten Ideen zum Befüllen gesammelt – für kleine Entdecker*innen, kreative Bastelfans und Familien, die gemeinsam mehr erleben möchten.
Hier geht's zur Weihnachtsedition der TeeFee. Must-Have für die Weihnachtszeit.
Türchen öffne dich – ab wann macht ein Adventskalender Sinn?
Die meisten Kinder beginnen sich etwa ab dem zweiten Lebensjahr für Adventskalender zu interessieren – spätestens dann, wenn das große Geschwisterkind morgens ein Türchen öffnen darf. Die tägliche Mini-Überraschung wird schnell zum festen Bestandteil der Morgenroutine.
Ob selbst gebastelt oder gekauft, Adventskalender gibt es heute in allen Varianten. Besonders beliebt sind Modelle aus kleinen Stoffbeuteln, nummerierten Papiertüten oder bunten Dosen, die an einer Schnur oder einem Ast aufgehängt werden. Wer neugierige kleine Hände zu Hause hat, sollte den Kalender lieber außerhalb des Kinderzimmers aufhängen – zum Beispiel im Flur oder am Treppengeländer. Denn so manches Türchen wurde schon in stiller Eigenregie vorzeitig „untersucht“.
Motto-Adventskalender: Inhalte, die wirklich passen
Ein besonders schöner Ansatz ist es, den Kalender nach einem Motto auszurichten, das zu den Interessen eures Kindes passt. Das erleichtert nicht nur die Befüllung, sondern sorgt für extra große Augen beim Auspacken. Wenn euer Kind gerne bastelt oder malt, könnt ihr die 24 Türchen mit kleinen Kreativ-Überraschungen füllen: Mini-Malbücher, Zauberstifte, Knete, Glitzerfolien, Stempel oder Stanzer sind nicht nur spannend, sondern beschäftigen auch an verregneten Nachmittagen. Für Fans bestimmter Serien oder Held*innen gibt es passende Figuren, Sticker, Schlüsselanhänger oder kleine Bücher. Auch Badewannenspielzeug wie Zauberhandtücher oder bunter Badeschaum passt perfekt in ein kindgerechtes Kalendertürchen.
Tipp: Mischt bekannte Lieblingsdinge mit neuen Impulsen – so bleibt der Kalender abwechslungsreich und spannend bis zum Schluss.

Kleine Küche, großer Spaß: Adventskalender für Spielküche & Kaufladen
Wenn das Christkind in diesem Jahr eine Spielküche oder einen Kaufladen bringt, kann der Adventskalender zur perfekten Vorbereitung werden.
Füllt die Türchen nach und nach mit passendem Zubehör: Stofflebensmittel, Puppengeschirr, kleine Tassen oder Teller, Einkaufszettel oder Mini-Marktstände aus Papier. So wird die Vorfreude auf das große Geschenk am Heiligabend jeden Tag ein Stück greifbarer – und der Kaufladen ist pünktlich „eingerichtet“.
Eine schöne Kombination: Küchenzubehör + gesunde Snacks wie kleine Rosinenpäckchen, Müsli-Dosen oder zuckerfreie Cerealien.
👨👩👧👦 Der Mitmach-Adventskalender für die ganze Familie
Manchmal braucht es gar kein Spielzeug oder Süßes – sondern einfach Zeit miteinander. Der Mitmach-Adventskalender ist eine besonders wertvolle Idee: Statt materieller Dinge stehen kleine gemeinsame Aktivitäten im Mittelpunkt. Das kann ein Gutschein für Plätzchenbacken sein, ein Ausflug auf den Weihnachtsmarkt, eine Vorlesestunde bei Kerzenlicht oder ein Nachmittag im Wald mit Punsch und Picknickdecke. Auch größere Erlebnisse wie ein Zoobesuch, ein Tag im Schwimmbad oder ein Indoor-Spielplatz passen gut in den Kalender – entweder in Form von Gutscheinkarten oder kleinen Hinweisen im Türchen.
Gerade in der hektischen Vorweihnachtszeit schaffen solche Rituale bewusste Auszeiten – und oft bleiben sie viel länger im Gedächtnis als jedes Spielzeug.
Adventskalender befüllen – auch ohne Schokolade
Natürlich gehören Süßigkeiten für viele zur Adventszeit dazu. Aber es gibt unzählige Alternativen, die ebenso gut ankommen – und gleichzeitig ein bisschen weniger Zucker in die Weihnachtszeit bringen. Hier ein paar Ideen, was sich besonders gut für Kleinkinder eignet:
- Selbst gebackene Kekse in Tierform
- Knusper-Müsli in Mini-Dosen
- Trockenfrüchte oder Rosinenpäckchen
- Luftballons oder Kreisel aus Holz
- Bio-Tee (z. B. TeeFee Himbeere oder Apfel)
- Badewasserfarben, Seifenblasen oder Tattoos
- TeeFee Trinkzauber für magischen Kakaogenuss
- Kleine Bauklötze, Duplosteine oder Playmobil-Figuren 1-2-3
- Kinderscheren, Sticker oder Ausstechformen
Wichtig ist: Die Geschenke sollten kindgerecht, leicht zu verpacken und nicht zu teuer sein – schließlich kommen 24 Türchen zusammen.
Unser Fazit: Der Adventskalender darf leicht sein – und voller Bedeutung
Egal, ob ihr bastelt oder kauft, ob ihr Sticker, Geschichten, Gutscheine oder Teebeutel verpackt: Der Adventskalender ist mehr als nur ein Countdown bis Weihnachten. Er ist ein tägliches Ritual, ein kleiner Zaubermoment, ein Symbol für Vorfreude. Und das Beste daran? Ihr bestimmt, was drin ist – und was zählt.
Und bei euch?
Bastelt ihr selbst gerade an einem Adventskalender? Oder greift ihr dieses Jahr zu einem fertig gefüllten? Erzählt uns davon – auf Instagram.
Wir wünschen euch eine wundervolle, magische Adventszeit – mit allem, was euch gut tut.